Entstehung von seelischen Akupunkturpunkten

In der Vorsorgemedizin wird versucht, Krankheiten schon so rechtzeitig zu erkennen, bevor sie irgendeinen Schaden anrichten konnten und solange sie noch heilbar sind. Meistens jedoch werden die Krankheiten immer noch viel zu spät erkannt. Dr. John Diamond stellte 1978 in seinem Buch „Der Körper lügt nicht“ den Deltamuskeltest als Messinstrument für seine Behaviorale Kinesiologie vor. Er schreibt: Vor dem Beginn der Krankheit liegt ein Problem auf der Energieebene vor, oft schon viele Jahre, bevor es seinen Ausdruck in körperlicher Krankheit findet. Es scheint, daß eine allgemeine Schwächung der Körperenergie zu einem Ungleichgewicht in bestimmten Körperteilen führt. Wenn wir diese Unausgeglichenheit bei ihrem ersten Auftreten erkennen, haben wir genügend Zeit, diese zu korrigieren und der Krankheit vorzubeugen.

Eine Gesamtlebensenergieschwäche kann mit dem Deltamuskeltest ohne Testpunktberührung herausgefunden werden. Diese Gesamtlebensenergieschwäche tritt auch bei jedem andern Muskel auf; der Deltamuskel bietet sich deshalb an, weil er einfach zu testen ist. (Der Deltamuskeltest testet richtig, wenn bei der Testperson keine sogenannte Inversion nach Prof. Bahr vorliegt. Eine Inversion ist eine Umpolung von oben und unten, sie kommt bei schweren Energiestörungen vor. Nähere Informationen in den Akupunkturkursen der Deutschen Akademie für Akupunktur).

Durchführung des Deltamuskeltests ohne Testpunktberührung


1. Die Testperson steht aufrecht, der linke Arm entspannt an der Seite herunter, der rechte Arm wird mit gestrecktem Ellbogen parallel zum Boden gehalten.


2. Der Untersucher stellt sich vor die Testperson und legt seine rechte Hand zur Stabilisierung auf die linke Schulter der Testperson.

Seine linke Hand legt er auf den ausgestreckten rechten Arm, genau oberhalb des Handgelenkes.

3. Der Untersucher sagt jetzt der Testperson, dass er versuchen wird, ihren ausgestreckten Arm herunterzudrücken, während sie mit aller Kraft Widerstand leisten soll.

4. Der Arm soll ziemlich rasch, fest, jedoch nicht ruckartig heruntergedrückt werden. Es kommt darauf an, gerade so fest zu drücken, das Sperren des Armes der Testperson feststellen zu können, nicht so stark, daß der Muskel ermüdet. Es kommt nicht darauf an, wer stärker ist, sondern ob der Muskel innerhalb der ersten 5 cm des Testradius das Schultergelenk gegen den Druck verschließen kann. Es ist ähnlich einem Scharnier, das einrastet. Der Druck beim Testen darf 3 Sekunden lang ausgeübt werden. Bei längerem Drücken wird jeder Muskel müde, und es entsteht ein falsches Testergebnis. Normalerweise kann die Testperson dem Druck widerstehen. In diesem Fall ist der Muskel stark. Kann der Muskel dem Druck nicht widerstehen, ist er „schwach“.

5. Dieser Test erfolgt jetzt unter positiven Bedingungen, indem sich die Testperson etwas Schönes ausdenkt. Wahrscheinlich wird die Muskelkraft zunehmen, die positiven Gedanken haben der Testperson Energie gegeben.

6. Dieser Test folgt als nächstes unter negativen Bedingungen, in dem die Testperson an eine Katastrophe aus der Vergangenheit, z.B. an einen Autounfall oder an eine verhaßte Person denkt. Wahrscheinlich wird die Muskelkraft dieses Mal abnehmen, die negativen Gedanken haben die Muskelenergie abgeschwächt. Im Test ohne Testpunktberührung findet man zwar stärkende oder schwächende Ursachen, man weiß jedoch nicht, an welchen Stellen im Körper die Ursachen wirksam werden. Dazu hatte Dr. Diamond und später auch Prof. Dr. Niesel den Deltamuskeltest weiterentwickelt zum Deltamuskeltest mit Testpunktberührung.

Durchführung des Deltamuskeltests mit Testpunktberührung an schon bekannten Schwach- und Starkpunkten


1. Zunächst wird mit dem rechten oder linken Arm der „Nulltest“ ohne Testpunktberührung durchgeführt. Im „Nulltest“ sollte der Deltamuskel stark reagieren.

2. Jetzt berührt die Testperson mit den Fingern der freien Hand eine schmerzende oder kranke Körperstelle, die sie seit langem als schwach oder krank kennt. Der Deltamuskel wird jetzt deutlich geschwächt reagieren.

3. Als nächstes berührt die Testperson eine Körperstelle oder ein Organ, von dem sie mit Sicherheit weiß, daß es gesund und stark ist. Der Deltamuskel wird jetzt wieder stark reagieren.

Durchführung des Deltamuskeltests mit Testpunktberührung an entstehenden seelischen Akupunkturpunkten


4. Zunächst wird mit dem rechten oder linken Arm der „Nulltest“ ohne Testpunktberührung durchgeführt. Im „Nulltest“ sollte der Deltamuskel stark reagieren.

5. Die Testperson legt dann die Fingerspitzen der freien Hand etwas oberhalb von der Mitte auf das Brustbein Bei einer gesunden Testperson wird diese Stelle neutral (d.h. genauso stark wie im Nulltest ohne Testpunktberührung) reagieren, d.h. es ist noch kein Akupunkturpunkt vorhanden oder der von der Natur angelegte AP ist ausgeglichen.

6. Dieser Test erfolgt jetzt mit dem Zweck herauszufinden, was passiert, wenn sich die Testperson eine positive Situation vorstellt; Die Versuchsperson stellt sich jetzt auf eine Situation ein, in der sie sich gut, stark und selbstbewusst fühlt. Wahrscheinlich wird die Muskelkraft zunehmen, die positive Gedankenvorstellung hat jetzt über dem Thymus einen positiv geladenen Akupunkturpunkt erzeugt, was durch eine gestärkte Deltamuskelkraft angezeigt wird, stärker noch als im Deltamuskeltest ohne Testpunktberührung.

7. Der nächste Test erfolgt mit negativer Gedankenvorstellung unter gleichzeitiger Berührung des Brustbeins über dem Thymus. d.h. die Testperson stellt sich in Gedanken eine Situation aus der Vergangenheit vor, in der sie sich schwach, hilflos und minderwertig vorgekommen war und beim erneuten Denken an diese Situation wieder genauso vorkommt; mit dieser Negativvorstellung berührt sie das Brustbein. Wahrscheinlich wird die Muskelkraft abnehmen, die negativen Gedanken (Schwäche, Hilflosigkeit, Angst) haben jetzt einen negativ geladenen Akupunkturpunkt erzeugt und die Deltamuskelenergie abgeschwächt, stärker noch als im Deltamuskeltest ohne Testpunktberührung.

8. Im Schlußtest wird versucht, die im Vortest durch die Negativität geschwächte Deltamuskelkraft, mit Hilfe einer Tieressenz, die auf diesen Punkt wirkt, wieder anzuheben. Die Testperson hält dazu ein Tieressenzfläschchen auf diesen Schwachpunkt, an dem andern Arm führt der Untersucher den Deltamuskeltest durch. Vermutlich wird die Muskelkraft mit Hilfe der Tieressenz jetzt wieder ansteigen, auch wenn die Testperson weiter an die Katastrophe denkt. Die positiven und negativen Gedanken wie Stärke und Schwäche haben über dem Brustbein positive und negative Ladungen erzeugt, die sich in einem Punkt oberhalb der Mitte des Brusteins konzentriert haben.

Dr. Diamond hatte einen ähnlichen Versuch mit den Gedanken Liebe und Haß durchgeführt und damit seinen Thymuspunkt gefunden, welcher nur wenige Millimeter tiefer auf dem Brustbein gelegen ist. Liebe, Vertrauen, Hoffnung beeinflussen die Thymusdrüse positiv und erzeugen eine Positivladung über dem Brustbein im Thymuspunkt. Haß, Misstrauen, Hoffnungslosigkeit beeinflussen die Thymusdrüse negativ und erzeugen eine Negativladung über dem Brustbein im Thymuspunkt. Die Thymusdrüse ist die oberste Drüse des Immunsystems. (Der Thymuspunkt zählt in der Akupunktur zu den übergeordneten Punkten, welcher alle andern AP Punkte stärken kann, da er als „Schalterpunkt“ Verbindung zu allen andern Punkten hat. In der Akupunktur nach Prof. Bahr entspricht der Thymuspunkt allerdings dem Dreifacherwärmer 5 auf den Streckseiten beider Unterarme. 3 E 5 wird links mit einer Goldnadel stimuliert, rechts mit einer Silbernadel gedämpft. Das bedeutet, die schwache gute Energie wird links zugeführt, die starke schlechte Energie wird rechts abgeführt. Negative Energien erzeugen meist eine Ansammlung von Negativität auf der einen und eine Abschwächung der natürlichen Positivität auf der andern Seite).

Über die Meridianöffnungspunkte, das sind die Akupunkturpunkte, kann gute Energie zugeführt und schlechte Energie abgeleitet werden; bei der Berührung der Testpunkte mit den Fingern und Händen wird über die Arme eine Verbindung zur Lunge geschaffen, wo ein Energieausgleich über die Atmung geschaffen werden kann oder mit dem Deltamuskel der Gegenseite gemessen werden kann. Dr. Diamond und Prof. Niesel haben neben dem Thymuspunkt weitere Testpunkte zum Austesten der Stärken und Schwächen der Seelenqualitäten herausgefunden. Dr. Diamond hat in seinem 2. Buch „Die Heilkraft der Emotionen“ positive und negative Emotionen für alle 12 Körpermeridiane beschrieben und damit gleichzeitig die Wirkorte der Emotionen herausgefunden. Prof. Niesel hat in seinen Psychoenergetikskripten 1985 über dem Brustbein 4 zentrale psychische Energien mit deren Meridianöffnungspunkten für die Testverfahren beschrieben.

Unter dem Brustbein liegen die wichtigen Organe Lunge, Thymus, Herz. Wegen der großen Bedeutung dieser Organe sind diese über Verbindungsmeridiane der Lunge, des Thymus und des Herzens an die großen Energieströme der übrigen Meridiane angeschlossen. Über spezielle Öffnungspunkte können diese Verbindungsmeridiane ihre Energien mit dem Konzeptionsgefäß nach vorne und mit dem Lenkergefäß nach hinten austauschen. Durch Berühren der Punkte auf dem Brustbein mit den Fingern werden diese Energien mit den Armmeridianen und mit der Atmung kurzgeschlossen und können über den Deltamuskeltest des Gegenarmes ausgetestet werden. Bei Blockaden können die Negativenergien der Brust nicht nach außen abfließen. Dies äußert sich z.B. in Form von Brustschmerzen, Husten, Asthma, Immunschwächen und emotionalen Störungen; in allen diesen Fällen reagiert der Deltamuskel schwach.

Die positiven Wirkungen der Atemübungen wie Pranayama im Yoga dürfte über eine Reinigung dieser Meridianöffnungspunkte auf dem Brustbein zu erklären sein. Durch das tiefe und forcierte Atmen werden diese Punkte quasi von innen geputzt. Durch die Anwendung von Tieressenzen können negative AP Punkte wieder neutralisiert werden oder schwache positive AP Punkte können weiter gestärkt werden, was durch Deltamuskeltests demonstriert werden kann. In den meisten Fällen weisen die AP Punkte einen Mangel an positiven Energien auf, d.h. nähert man den Südpol des Magnethämmerchens an den AP Punkt, so reagieren diese Südpolmangelenergiepunkte schon von weitem mit einer heftigen Pulsreaktion (RAC). Kommen dann negative Energien, die vom Nordpol des Magnethämmerchens angezogen werden, in den Körper, so werden diese direkt von den Südpol AP Punkten angezogen und es passiert eine Reaktion.

Die überstarken Negativenergien verändern dann die Polarität dieser AP Punkte von plus nach minus. Ein Beispiel: Ich kenne einen überempfindlichen Lehrer. Dieser Lehrer hat als Nachbarn eine junge Familie mit Kindern, die gerne Ball spielen. Manchmal fliegt der Ball über den Gartenzaun des Nachbarn. In der Folge steigen die Kinder über den Gartenzaun um den Ball wieder zurückzuholen. Der Lehrer reagiert mit heftigem Ärger gegenüber den Kindern und auch gegen die Eltern, denen er bitterböse Briefe schreibt. Die Überempfindlichkeit entspricht einer schlechten Funktion der Gallenblase und des Bauchchakras. Die Galle fließt nicht richtig und das Bauchchakra verdaut die negativen Gefühle nicht richtig, was sich in der Überempfindlichkeit äußert. Ziel muss es sein, die schwachen AP Punkte durch Energiezufuhr neutral zu machen, daß diese überhaupt nicht mehr reagieren, wenn negative Energien von außen in den Körper hereinkommen. Die Punkte sind danach nicht mehr empfindlich, was sich darin äußert, daß es dem Lehrer nichts mehr ausmacht, wenn die Kinder über den Zaun steigen. Die Unempfindlichmachung der Punkte könnte z.B. durch Tieressenzen oder auch durch homöopathische Mittel geschehen. Viele Leute wissen nicht über das Wesen der feinstofflichen Energien Bescheid, insbesondere verstehen sie nicht, wie die Energien der Tiere in die alkoholischen Lösungen hineinkommen können und auf den Menschen übertragen werden können. Viele Unwissende lehnen Tieressenzen ab, weil sie glauben, daß zur Gewinnung von Tieressenzen die Tiere „geschlachtet“ werden müssten.

Durchführung des Deltamuskeltests zur Demonstration der Eigenschaften von feinstofflichen Energien


1. Zunächst sucht der Untersucher bei der Testperson im Deltamuskeltest mit Testpunktberührung des Brustbeins einen Schwachpunkt. Das kann der oben beschriebene Thymuspunkt oder ein anderer Punkt aus der Landkarte der seelischen Akupunkturpunkte sein. Wenn die Testperson den Schwachpunkt berührt, wird der Deltamuskel der Testperson schwach reagieren. Das bedeutet, der Testperson fehlt eine bestimmte Energie oder die Energie ist negativ besetzt.

2. Jetzt wird umgekehrt der Untersucher von der Testperson auf den identischen Testpunkt getestet zur Überprüfung, ob die bei der Testperson fehlende Energie bei dem Untersucher stark genug ist, um für eine Übertragung genommen werden zu können. Falls ja, kann der Vorgang fortgesetzt werden.

3. Der Untersucher setzt oder stellt sich in einigen Metern Entfernung vor die Testperson hin. Er sensibilisiert sich mit seiner linken Hand für seine eigene Thymusenergie oder die bei dem Klienten gerade gestörte Energie aus der Landkarte und richtet seine rechte Hand auf die Testperson. Er stellt sich vor, daß aus seiner rechten Hand diese Energie zu der Testperson fließt. Der Untersucher atmet dabei tief unter Betonung des Einatmens. Vielleicht merkt er daß bei diesem Versuch seine Atmung von alleine stärker wird, um sich nach einiger Zeit wieder zu beruhigen. Dies ist ein Zeichen dafür, daß tatsächlich Energie vom Untersucher wegfließt und er sich die Energie über die Atmung nachfüllen muss.

4. Jetzt erfolgt die Wiederholung des Deltamuskeltests. Der Deltamuskel wird vermutlich stark reagieren. Sollte er noch nicht stark reagieren, so wird die Energieübertragung so lange fortgesetzt, bis der Deltamuskel stark reagiert. Bei diesem Versuch ist es nötig, daß sich der Untersucher auf die Testperson konzentriert. Dieser Versuch zeigt, daß die Energien mit unserer Gedankenkraft gerichtet werden können. Diese Eigenschaft der Energien hat eine Parallele zu magnetischen und elektrischen Energien. Zusammengefaßt haben die feinstofflichen Energien folgende Eigenschaften: Die Energien verhalten sich ähnlich wie die Eigenschaften von Magneten Die Energien lassen sich wie Ladungen übertragbaren, z.B. von Mensch zu Mensch aber auch vom Tier auf den Menschen oder vom Menschen auf das Tier. Die Energien lassen sich mit unseren Gedanken ausrichten und beeinflussen. Die Energien sind polarisiert, sie besitzen Richtungen Es gibt unterschiedliche Energiearten, die an bestimmten Stellen des Körpers an die Körperoberfläche treten (= Akupunkturpunkte) und dort mit den Fingern abgenommen oder zugeführt werden können. Andreas Korte hat es geschafft, die Energien der Tiere über eine Edelsteingeode in Wasser/Alkohol Lösungen zu übertragen und auf diese Weise „haltbar“ zu machen.
 

AP Punkte Tieressenzen

Lokalisation der Öffnungspunkte auf dem Konzeptions- oder Lenkergefäß


Kronenchakraenergien – Verbindung zu Gott

Hier haben viele Tieressenzen Mitresonanzen

Biene – Ordnung, Loyalität, Produktivität, nichts geschieht zufällig sondern nach der Weisheit des großen Architekten s

Delph/Amazonasdelph x


Stirnchakraenergien – Intuition, Sinne, Denken

Hier haben viele Tieressenzen Mitresonanzen

Orientierung, Klarheit, Ziel - Desorientierung, trübes Wasser, Unsicherheit

Weißkopfseeadler- geistige Klarheit, Intuition s, x

Delphin – Intuition x

Amazonasdelphin – das Wesentliche erfassen x

Libelle – Klarheit im trüben Wasser

 

LG 26 und KG 24 – Zähne – Wurzelchakraenergie

Alligator – Durchbeißen im Leben, wirkt auf die Zähne

 

Halschakraenergien – Kommunikation

Der Hals gilt als das Zentrum der Kommunikation, hier haben viele Tiere Grundresonanzen, da viele Tiere sehr kommunikativ und anhänglich sind.

 

Delphin und Amazonasdelphin – total kommunikativ x

 

KG 21 im Handgriff des Brustbeins - zentrale Lungenenergie 1

Entspannung, Ruhe, Frieden, Harmonie, Gelöstheit - Wut, Aggression, Hektik, Unruhe,

Leichtigkeit Starrheit, Härte

Schmetterling – unterstützt in schwierigen Situationen, Essenz der Transformation und Leichtigkeit

Taubenschwänzchen – Befreiung aus starren Situationen, Unterstützung für richtigen Weg

Delphin und Amazonasdelphin - geben dem Atmen die Leichtigkeit

Schwan – Leben in Harmonie x

Storch – für gestresste Menschen, um mehr Ruhe zu entwickeln

 

KG 20 im Handgriff des Brustbeins – zentrale Lungenenergie 2

Willenskraft, Entschlossenheit, Durchsetzungsvermögen – Willenlosigkeit, Depression

Durchhaltevermögen, Mut

Nashorn - Willenskraft

Gnu – Durchsetzungsfähigkeit

Strauß – Problemen nicht ausweichen

 

KG 19 oberhalb der Mitte des Brustbeins am Ansatz der 2. Rippe

zentrale Lungenenergie 3

Selbstwertgefühl, Treue zu sich selbst, - Selbstverleugnung

Selbstannahme, Authentizität

Feuersalamander – Integration der Vergangenheit

Frosch – Ausdrücken tiefer Gefühle


Stärke, Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein, - Schwäche, Minderwertigkeit, Angst

Mut, Selbstvertrauen, Beherztheit Mutlosigkeit, Hilflosigkeit

Positiver Egoismus, „ich kann“ „ich kann nicht“

Potenz

Seeschnecke – Vertrauen auf den permanenten Schutz durch Schneckenhaus

Schildkröte – harter Panzer zur Streßbewältigung s

Elefant – hilft dicke Haut auszubilden

Löwe – Herold der Stärke und des Mutes: Selbstsicherheit und Selbstvertrauen x

Leopard – Kraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit x

 

KG 18 A direkt oberhalb der Mitte des Brustbeins am Ansatz der 3. Rippe - Thymusenergie nach Dr. Diamond – zentrale Herzenergie 1

Liebe, Vertrauen, Hoffnung - Haß, Misstrauen, Hoffnungslosigkeit

Hier haben sehr viele Tiere Grundresonanzen

Delph/Amazonasdelph – Liebe

Wal – väterliche Liebe und Ruhe

Bär – Kraft und Güte s

 

KG 18 in der Mitte des Brustbeins – zentrale Herzenergie 2

Freude, Fröhlichkeit, Lebensfreude - Freudlosigkeit, Trauer, Depression

Sanftmut, Zärtlichkeit

Steinbock – Herzenswärme, Freude, Sanftmut, Zärtlichkeit

Seehund – spielerische Leichtigkeit, Fröhlichkeit, Lebensfreude

Delphin

Amazonasdelphin

 

KG 17 auf der Verbindungslinie der Brustwarzen – zentrale Herzenergie 3

Sozialkontakte, Beziehungsfähigkeit, - Isolation, Einsamkeit

Gruppenbewußtsein, Mitgefühl

Affe – Spielerisch zur Gruppenintegration

Delphin – Offenheit für alle

Pferd – Entfaltung in Gruppe

Seeanemone – Gruppenbewußtsein und Zusammenhalt in Gruppe

Spinne – Wahrnehmung in der Gruppe

Steinbock – Entwicklung von Herzenswärme und Toleranz in der Gruppe

Wolf – lebt im Rudel und hat Instinkt für das Gemeinschaftsleben

 

KG 16 am unteren Ende des Brustbeins – zentrale Herzenergie 4

Fremdliebe - Starre, Isolation

„ich mag Dich“ – „ich mag Dich nicht“

Krebs – Öffnen für Sex und Beziehungen s

Seeigel – Zug zu Partnerschaft s

 

Selbstliebe, Eigenliebe, eigene Bedürfnisse - Unzufriedenheit

Selbstzufriedenheit

„ich mag mich“ – „ich mag mich nicht“

Pfau – Selbstannahme, Aufrichtigkeit und Würde x

Flusspferd - mit sich selbst ins Reine kommen s

 

Solar Plexus Chakraenergien – Emotionen, Gefühlsleben, das Tier im Mensch

Im Hauptzentrum der animalischen Energie haben fast alle Tiere Grundresonanzen

 

Amazonas Seekuh – Zufriedenheit mit sich selbst

Bär – Kraft und Güte

Delph/Amazonasdelph – Harmonisierung aller Chakren

Hase – Einfühlungs und Wahrnehmungsvermögen x

Löwe – in sich selbst ruhen und das Leben genießen x

Pferd – emotionale Freiheit

Reh –Bescheidenheit und Demut

Rind – friedvolles Miteinander

Schildkröte – harter Panzer zur Streßbewältigung

Seehund – spielerische Leichtigkeit x

Wisent – Weisheit im Gefühlsleben x

 

Beckenchakraenergien – Energie (Feuerniere) und Reinigung (Wasserniere)

Hier haben viele Wassertiere Grundresonanzen

 

Delph/Amazonasdelph x

Flußpferd

Frosch

Seehund x

Storch

Wal - Blase

 

Port. Galeere - Harnleiter

Schleimfisch – Uterus/Prostata

Seeanemone - Blase

Seeschnecke

Seestern – Niere

 

Wurzelchakraenergien – Erdung, Grundtriebe

Hier haben fast alle starken Tiere Grundresonanzen und die Erdtiere, die auf der Erde leben

 

Algenessenz

Ameise

Schlange – Erdung, Kundalini Aufsteigekraft

 

Krebs – Öffnen für Sex und Beziehungen s

Seeigel – Zug zu Partnerschaft s

 

Alligator – Durchbeißen im Leben

Bär

Löwe x

Wisent x

Wolf s

 

Die Chakren

 

Chakra 7

Funktion: Verbindung zu Gott, Meditation, Gebet, Spiritualität; Ziel: Segen

Südpol: Mangel an Gottvertrauen, Hilflosigkeit

Nordpol: Leben ohne Gott, Eigensinn, seelische Krankheiten

 

Chakra 6

Funktion: Wahrnehmung, Sinne, Intuition, Hellsichtigkeit; Ziel: Entwicklung, Schöpfung

Südpol: Konzentrationsmangel, geistige Schwäche

Nordpol: geistige Krankheiten

 

Chakra 5

Funktion: Kommunikation, Ausdruck, Kreativität; Ziel: Entfaltung, Freiheit

Südpol: Schüchternheit, Isolation

Nordpol: Überdrehtheit, Erregtheit

 

Chakra 4

Funktion: Liebe, Mitgefühl, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit; Ziel: Versöhnung, Heil

Südpol: Herz aus Stein, Ungeliebtheit, Hoffnungslosigkeit

Nordpol: Depression, Verbitterung

 

Chakra 3

Funktion: Verdauung der Emotionen, Gefühlsleben; Ziel: Frieden

Südpol: Gefühlsstarre

Nordpol: negative Emotionen wie Ärger, Streit

 

Chakra 2

Funktion: Bereitstellung von Energie, Antrieb, Lust und Reinigung; Ziel: Gesundheit

Südpol: Energielosigkeit, Schwäche, Antriebslosigkeit, keine Lust

Nordpol: Schock, Angst, Furcht, Hektik, Streß

 

Chakra 1

Funktion: Grundtriebe wie Essen, Trinken, Schlafen, Sex; Ziel: Überleben

Südpol: körperliche Schwäche und Krankheiten, Libidomangel

Nordpol: triebhafte Entgleisungen oder Krankheiten