23 Jahre Arbeit mit der T1 Antistrahlen-Essenz

30 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl.

Als am 26. April 1986 ein leichtsinniges Experiment an dem Graphitreaktor des sowjetischen Atomreaktors vom Typ RBMK durchgeführt wurde, ereignete sich in der Folge die größte Atomkatastrophe nach Hiroshima und Nagasaki. Zehn Tage lang brannte der Reaktor. Eine riesige Menge von radioaktivem Material wurde dann in die Atmosphäre freigesetzt und mit dem Wind über weite Strecken hinweg verteilt. Bis in die Stratosphäre gelangten die radioaktiven Isotope, verstrahlten riesige Landstriche, machten Städte und Dörfer unbewohnbar, machten tausende Obdachlos und brachten unendliches Leid und Krankheiten in Folge.


Die damaligen sowjetischen Machthaber versuchten diesen Unfall zu verschleiern und so wurde nur die Bevölkerung der unmittelbar benachbarten Stadt Pripjat mit Jodtabletten versorgt, um eine Einlagerung des hochradioaktiven Jod-131 in die Schilddrüse zu verhindern. Fachleute sind sich darüber einig, das besonders die damalige Generation der Kinder und Jugendlichen dadurch einem sehr hohem Risiko von Schilddrüsenkrebs ausgesetzt war, der dann ca. zehn Jahre später auftritt. Allerdings ist Jod-131 mit einer relativ kurzen Halbwertszeit von nur acht Tagen auch ein recht flüchtiges Nukleargift. Anders sieht es da schon mit mit den Isotopen Cäsium-137 und Strontium-90 aus. Diese Nukleargifte besitzen eine Halbwertszeit von etwa 30 Jahren und werden wohl erst in etwa 300 Jahren abklingen. Doch ganz verheerend sieht es mit Plutonium-239 aus. Es ist relativ schwergewichtig und wurde dadurch vom Wind nicht so weit verteilt wie andere Isotope, es ist aber das mit Abstand schlimmste Nukleargift. MEHR als 24.000 Jahre beträgt seine Halbwertszeit. Greenpeace ist deshalb in seinem jüngstem Tschernobyl Bericht zu dem Schluss gekommen, dass in Folge der Katastrophe, die innere Zone um den Reaktor herum für mindestens 10.000 Jahre (?) verseucht bleiben wird. Das ist eine riesige Zeitspanne. Wir kennen unsere Großeltern und können uns ca. 100 Jahre vorstellen. Jesus Christus, das war von ca. 2000 Jahren. Stellen Sie sich einmal all das vor, was in diesen 2000 Jahren alles geschehen ist. Die Römerzeit, die Völkerwanderungen, das Mittelalter, die Französische Revolution, die Aufklärung, Napoleon, die Weltkriege etc. Und jetzt sprechen wir noch von einer viel größeren Zeitspanne.


In Anbetracht dieser Dimensionen, erscheint es uns nahezu wie eine kosmetische Behandlung, dass jetzt für über zwei Milliarden Euro, hauptsächlich von der EU und Amerika finanzierter großer Metallbogen fertiggestellt wird, der dann über die Reaktorruine geschoben wird. Beinahe fertig gestellt ist auch Zwischenlager ISF2, für die etwa 21 000 hochradioaktiven Brennstäbe, die heute noch in einem Wasserbecken liegen und aus den Reaktorblöcken stammen, die erst bis zum Jahr 2000 gegen viel Geld vom Netz genommen wurden. Beide sind zwar für Stürme bis zu 350 Stundenkilometern und Erdbeben bis zur Stärke sechs, aber eben nur für 100 Jahre ausgelegt...


Dabei reduziert sich die Verseuchung nicht nur auf die vom radioaktiven Niederschlag betroffenen Gebiete. Die radioaktiven Partikel können auch über Fahrzeuge verteilt werden. In den ersten Jahren nach dem Reaktorunfall durften keine Fahrzeuge in die Evakuierungszone ein- und ausfahren. Man wurde zuerst bis an den Rand der Evakuierungszone gefahren und musste dann auf einen Bus umsteigen. (In Fukushima wird dies ignoriert, dort fahren sie sogar mit den Zügen ein und aus und die Hauptautobahn zur Nordinsel führt durch die Hauptverseuchungszone!).


In der Anfangszeit wurde eine Zone mit einem Radius von 30 Kilometern um den havarierten Reaktor herum evakuiert, die inzwischen je nach Messwerten großzügig erweitert wurde. In Japan wurde zunächst eine Zone von NUR 20 Kilometern evakuiert, die Stadt Fukushima, liegt mitten in der Strahlungszone und wurde NICHT evakuiert. Statt dessen kann man 2015/2016 sogar schon wieder in den zwanzig Kilometer Bereich mit dem Auto hineinfahren und es wird versucht die radioaktive Ackerkrume abzutragen und in Plastiksäcken am Strand zu lagern....


Unsere Forschungen brachten uns 1993 zum ersten Mal nach Tschernobyl, wo wir am 21. Juni die T1 Essenz direkt neben dem Reaktorblock herstellen konnten. Wir bekamen über Kontakte mit einer Ärztin in Kiev eine Spezialerlaubnis.


T1 Essenz
Erste Beobachtungen:
Obwohl ich mich viel zu lange an den sehr hoch verstrahlten Punkten aufhielt, haben Messungen mit drei verschiedenen Geigerzählern gezeigt, dass ich keinerlei Strahlung aufgenommen hatte.
1997 hatten Messungen aus Paul Scheerer Institut in der Schweiz gezeigt, das die Essenz die Radioaktiven Isotope NICHT verändern kann. Aber das Wasser in den Zellen von Körpern, von Tieren oder Personen, die verstrahlt wurden können behandelt werden. Dies wurde durch zahlreiche Messungen in Kiev 2010, und in Tokyo 1999 und ab 2011 jedes Jahr in der Region von Fukushima.


Menschen- und Tierbehandlung mit T1 und Delph Essenz


Zahlreiche Anwendungen bei Patienten mit Strahlen- und Chemotherapie haben über die Jahre gezeigt, dass die Patienten weniger Nebeneffekte wie Haarausfall haben und die Therapie besser vertragen. Zur Anwendung kommen hier die T 1 Essenz und die Delph Essenz. (Mag. Egger, Chrüter Drogerie Egger, Schaffhausen) PHI bietet diese Essenzen als Treatment Set an.


Zweite Tschernobylforschung 2010
Wieder kamen wir nach Tschernobyl. Diesmal wollten wir auch Umweltbehandlungen mit der T 1 und Delph Essenz durchführen.
Inzwischen wurde die Evakuierungszone unterteilt in die Todeszone und unbewohnbare Zone und stark ausgeweitet. Neu war auch, dass man jetzt mit dem gleichen Fahrzeug in die Zone ein- und ausfahren konnte.
Die Natur hatte sich inzwischen mit der Strahlung arrangiert. An den meisten Flächen begannen Bäume und Büsche zu wachsen, die alten Siedlungen und Felder verwandeln sich langsam in Waldflächen. Durch die Abwesenheit des Menschen dominieren inzwischen Wölfe und Bären in der Zone. Zahlreiche Tierarten, wie der vom aussterben bedrohte schwarze Storch wurden in der Zone gesichtet. Dennoch leiden die Tiere unter Krebsinfektionen und es sind zahlreiche Mutationen zu beobachten. Besonders hohe Strahlenwerte zeigen die Kiefern, die höchsten Konzentrationen finden sich in den Pilzen. Während dieser Reise wollte ich auch etwas für die Umwelt tun.


Erste Wasserbehandlungen mit der T 1 Essenz und Delph Essenz
Während meiner ersten Tschernobyl Reise hatte ich eine Schale mit der Essenz neben dem Fluss stehen lassen. Kurz danach zeigten Bilder in den Nachrichten, dass der Fluss Pripjat dort über die Ufer getreten ist. Messungen hatten danach ergeben, dass die Strahlenwerte um 2% gesunken seien (Südkurier 1993).
2010 wurde dann das Wasserbecken unmittelbar neben dem Reaktorblock an drei verschiedenen Stellen und der Fluss Prypjat mit T1 und Delph behandelt. (Der Fluss Prypjat fließt in den Dnepr durch das Gebiet der Ukraine und mündet dann im Schwarzen Meer).


Tokai Mura, Reaktorunfall 1999
Hier konnten die Essenzen am kontaminierten Strand direkt neben dem Reaktor eingesetzt werden. Mit Geigerzählern konnte ein Absinken der Messwerte gemessen werden. (Von 0.6 auf 0.34 Milisiebert).
Eine Ärztin aus dem unmittelbaren Nachbarort war die erste Person an der in Tokyo dann die Wirkung von T1 und Delph gemessen werden konnte.

Wasserbehandlungen

Ganz besonders prekär für die Umwelt ist auch die Belastung des Wassers. Der radioaktive Fallout verseuchte große Gebiete und Wasserflächen in Europa, speziell in der Ukraine, Weißrussland und Russlands, in Japan speziell auch der Pazifische Ozean. Das Grundwasser wird auch permanent verseucht, sickert in den Ozean, Regenwasser wird in den verseuchten Gebieten kontaminiert und gelangt in die Flüsse und Ozeane.

 

Japan 7. Dezember 2011

Fluss Iisaka-Onsen, beim Hotel Furukawaya, Fukushima District

die erste Messung zeigt 0.31 Millisiebert/Sec

Je eine geschlossene 15 ml Flasche T 1 Essenz und Delph werden ins Wasser gegeben. Eine Minute später sinkt die Strahlung auf 0.26 Millisiebert

Am nächsten Tag ist die Strahlung bei 0.23 Millisiebert

abermals wird eine 15ml Flasche T 1 und Delph ins Wasser gegeben

Es werden jetzt 0.17 Millisiebert gemessen

 

weitere Aktivierungen werden innert der Evaluierungszone in Uno o Zaki und Minaami Ebi im Pazifischen Ozean gemacht

 

Der Fluss Abukuma wird in Fukushima Stadt behandelt

 

MESSUNGEN 2011 2012 in Millisiebert / Sek

 

ORT Anfangsmessung - Nach Behandlung Anfangsmessung - Nach Behandlung

SHIOYAZAKI

Lagune 0.38 0.25 0.18 0.13

 

Pazifik 0.32 0.25 0.14 0.10

 

Hafen 0.34 0.25 0.21 0.12

 

am Hafen wurden Doppelmessungen durchgeführt

direkt nach der Aktivierung kam ein großer Scharm Möwen direkt zur Aktivierungsstelle

 

Eine Veränderung der Strahlung konnte festgestellt werden

 

2013 wurden weitere Küstenabschnitte im Bereich von SHIOYAZAKI aktiviert

 

2014 wurden abermals 4 Kilometer Pazifikküste aktiviert (Alle 40 Meter wird je eine T 1 dann wieder eine Delph Essenz ins Wasser gebracht). Auch hier konnte die unmittelbare Reaktion der Wasservögel beobachtet werden)

 

2015 wurden zahlreiche Aktivierungen in der nun neu zugänglichen Inneren Zone direkt am Meer durchgeführt. Hier ist die Situation besonders dramatisch, da hier die hoch verseuchte Erde in den Plastiksäcken gelagert wird und sehr hohe Strahlenwerte aufzeigen.

(siehe Bericht)

Zuletzt wurde noch der Fluss Abukuma kurz vor der Mündung aktiviert. Er ist hier ca. 700 Meter breit, so dass wir ca. je 50 T1 und Delph Flaschen benötigten.

 

Die Messungen haben gezeigt, dass die Aktivierungen effizienter sind, je mehr Flaschen verwendet werden und je länger diese im Wasser sind. Es wird empfohlen diese Arbeit weiterzuführen.

 

Hilfsmaßnamen nach der Atomkatastrophe vom 11.03.2011 in Fukushima Daiichi

 

Hilfe für die betroffene Bevölkerung

 

PHI Essences hat zusammen mit unserem Partner in Japan direkt nach der Katastrophe 3000 Flaschen T1 und Delph zu den Evakuierungszentren gebracht und an die betroffene Bevölkerung und den Helfer verteilt.

 

8. Dezember 2011 im Schulgebäude von Seishonerkan Hall bei der Stadt Koryama im betroffenen Gebiet von Fukushima wurde mit einer Gruppe von 34 Personen behandelt, die durch das Erdbeben, den Tsunami, den Verlust von geliebten Menschen und Haus und Heimat traumatisiert sind.

Es wurde mit T1 und Delph gearbeitet damit die Leute lernen sich selbst und anderen zu helfen. Es wurde dann auch mit dem Verfahren der Holistischen Licht Therapie mit dem Emergency Set behandelt. Alle Teilnehmer berichteten von einer Verbesserung ihrer emotionalen Verfassung. Bei Messungen vor und nach der Behandlung konnten auch bei 27 von 34 Personen ein Absinken der Strahlenwerte festgestellt werden.

Am 15. Dezember wurden danach nochmals 50 Personen in Tokyo behandelt, von denen 32 nach der Behandlung tiefere Strahlenwerte gemessen haben.

 

In Tokyo wurde eine Gruppe zehn von Ärzten für die Behandlung ausgebildet und mit dem Material in Form von Dias und Essenzen zur Behandlung kostenlos versorgt.

 

2013 wurde dann mit einer kleinen Form von HLT mit T1 und Delph Dias und Essenzen gearbeitet.

Konnten 2011 noch große Veränderungen in den Strahlenwerten gemessen werden, so war das jetzt zwei Jahre später nicht mehr möglich. Da die Menschen in der Strahlenzone leben und dort essen, haben sich die radioaktiven Isotope inzwischen im Körper eingelagert, da sich ja alle zwei Jahre die Körperzellen erneuern. Auch bei Behandlungen 2014 kamen wir zum gleichen Ergebnis. Die Menschen fühlen sich zwar nach der Behandlung gut, doch sie leben weiterhin in den verstrahlten Gebieten.

 

Hilfe für die Tiere

 

Eine Gruppe um Frau Dr. Sugimoto, die auch die Präsidentin der Flower Academy Japan ist, hat sich direkt nach der Katastrophe um verletzte, zurückgelassene und verstrahlte Tiere gekümmert. Sie verwendet auch HLT und die Essenzen zur Tierbehandlung. Viele dieser Tiere wurden inzwischen behandelt und adoptiert. Einige sind noch in ihrer Klinik. Frau Dr. Sugimoto wurde inzwischen zur offiziellen Verantwortlichen der Tiere in Fukushima ernannt.

 

Zusammenfassung:

Es kann festgestellt werden, das mit den Essenzen Menschen und Tieren direkt nach einem Unfall geholfen werden kann. Die Behandlung mit T 1 und Delph in Form von HLT stellt auch eine Möglichkeit dar.

Besonders wichtig ist die Weiterführung der Wasserbehandlungen, da die Halbwertszeiten von Plutonium-239 mit mehr als 24.000 Jahren bedeutet, dass wir uns noch auf eine jahrtausendelange Belastung für die Umwelt und das Ökosystem und speziell des Pazifischen Ozeans einstellen müssen.

 

Helpingfukushima.com

phiessences.com

helping-japan.com

Andreas Korte