(Macrolepiota procera)
Von Juli bis Oktober wächst der Parasol an lichten Laubwaldstellen und Waldrändern. Der essbare Pilz hat einen runden, ockerbräunlichen Hut, die seitlich schuppig aufbricht, am Scheitel aber geschlossen bleibt. Die Lamellen sind erst weiß, dann leicht ockerfarben.Den bis 30 cm hohen Pilz mit dem 10 - 25 cm großen Hut kann man recht gut am Waldboden ausmachen, vor allen Dingen weil er sehr gedrängt mit anderen seiner Art wächst. Es gibt 10 Arten der Macrolepiota, die Saprophyten (von faulenden Stoffen anderer Pflanzen lebend) sind. Das Sporenpulver ist weiß.
Die Essenz des Parasols hilft uns, unser Potenzial zu erkennen, zu akzeptieren und zu entfalten.
Körperliche Essenzwirkung: Menschen mit Vater- oder Mutterproblematik fühlen sich häufig von dieser Essenz angesprochen. Nicht selten werden Krankheiten oder Verhaltensmuster von Vater oder Mutter "übernommen" und blockieren einen großen Teil der eigenen Entwicklung. Die Essenz hilft dabei, ein eventuelles "Übernahmeschema" in uns zu erkennen und schließlich die Problematik zu bearbeiten und aufzulösen.
Emotional: Führt uns zu unserem eigenen innewohnenden Potenzial und hilft, dieses zu entwickeln. Entwicklungsblockaden, die z.B. von Vater oder Mutter auferlegt wurden, können abgebaut werden. Entsprechend hat diese Essenz eine sehr befreiende Wirkung auf unsere Emotionen, die häufig jahrelang unterdrückt wurden und nun frei werden können.
Mental: Stellt eine große Befreiung für unsere mentalen Kräfte dar, insbesondere bei Menschen, die in ihrer eigenen Entwicklung bisher blockiert waren. Wir erkennen unsere wahre Größe und können diese besser akzeptieren. Sie ermutigt, die persönliche Entwicklung mental vorzubereiten und dabei die innewohnenden Energien zu integrieren.
Spirituell: Wir können uns von auferlegten fremden Einflüssen oder Einschränkungen befreien und öffnen uns für eigene spirituelle Wege.
Affirmation: Ich erkenne mein großes Potenzial und finde Wege, dieses zu nutzen.
