(Lycoperdon perlatum)
In Laub- und Nadelwäldern findet man den bis ca. 8 cm hohen Flaschen-Stäubling sehr häufig, er wächst von Juli bis November. Er hat eine verkehrt flaschen- bis birnenförmige Gestalt. Im jungen Wachstum weist der derbe leicht abfallende Stacheln auf und ist weiß, Später ist er gelbbräunlich, wobei die Stacheln ein typisches Muster hinterlassen haben. Bei der Reife entsteht am Scheitel eine kleine Öffnung, der Fruchtkörper behält jedoch noch lange seine Form. Essbar ist dieser Pilz, wenn er innen weiß ist. Das Sporenpulver ist oliv bis grau-bräunlich, die Sporen kugelig, fein und warzig.
Die Pilz-Essenz des Flaschen-Stäublings bringt uns in Verbindung mit unseren höheren Bewusstseinsebenen. Sie unterstützt die Relativierung der persönlichen Umstände und hilft, ruhig und zentriert bleiben zu können.
Körperlich: Diese Essenz kann dabei unterstützen, Krankheiten oder körperliche Einschränkungen mit anderen Augen sehen zu können. Wir lernen z.B. die Einschränkungen, die uns eine Krankheit auferlegen kann, relativ zu sehen und zu mehr innerer Ruhe zu finden.
Emotional: Die Essenz hilft uns mehr Distanz zur Umwelt zu entwickeln und uns besser abgrenzen zu können.
Mental: Wir können unsere geistige Kraft ausdehnen, in dem wir uns von geistigen Belastungen befreien. Wir werden fähig, auch bei vielen Ablenkungen ruhig und geistig zentriert zu bleiben. Ebenso können wir mit dieser Essenz unsere Fähigkeit schulen, Situationen besser einschätzen zu können.
Spirituell: Unmittelbare Wirkung auf die Fontanelle und entsprechend das 7. Chakra zu spüren. Wir können uns für höhere geistige Dimensionen öffnen.
Affirmation: Ich löse mich von emotionaler Schuld und mein freier Geist kann sich erheben.
