Tibetanische Bergrose

(Rosa moyesii)

Die Tibetanische Bergrose kam um die Jahrhundertwende aus den gebirgigen Gegenden West-Chinas nach Europa und zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Wildrosen. Benannt wurde sie nach dem britischen Missionar Moyes, der in China in der Gegend, wo Rosa moyesii vorkommt, eine Missionsstation leitete. Kaum eine andere Wildrose hat ein so außergewöhnliches intensives Blutrot als Blütenfarbe. Die Blüten erscheinen einzeln oder in kleinen Büscheln Anfang Juni an den Spitzen der kurzen Nebenzweige der vorjährigen Langtriebe. Die einfachen Blüten erreichen 5 - 7 cm Durchmesser, und ihre herzförmigen Blütenblätter reihen sich dicht aneinander. Die Blüte wirkt dadurch wie eine Schale, in deren Mitte der dicke, grünlich gelbe Griffel mit einem Kranz von allmählich dunkler werdenden Staubgefäßen sitzt. Die Rosa moyesii erreicht die stattliche Größe von ca. 2 Metern. Sie entwickelt ziemlich große flaschenförmige Hagebutten in tiefem Orangerot, die den Strauch im August bis September fast farbiger erscheinen lassen als zur Blütezeit.

Die Essenz aus der Tibetanischen Bergrose fördert unser Vertrauen, unsere Erdverbundenheit, das Selbstvertrauen und die Bereitschaft, uns so anzunehmen und zu lieben, wie wir sind. Diese Essenz wird zur Heilung der Mutter Erde eingesetzt.

Körperliche Essenzhilfe: Mangelndes Vertrauen in uns selbst, unser Umfeld oder in das Leben überhaupt kann sich körperlich durch verschiedene Schwächegefühle bemerkbar machen. Hier kann die Tibetanische Bergrosen-Essenz auf der energetischen Ebene helfen, unsere Selbstheilungskraft und Widerstandskraft zu wecken. Durch das gewonnene Kraftgefühl stärkt sich unser Vertrauen in uns und unseren Körper.

Die Essenz unterstützt Menschen dabei, die Liebe zu sich selbst zu entwickeln. Und die gewonnene und gelebte Selbstliebe ist die Grundvoraussetzung für emotionale Bindungen zu anderen Menschen.

Die durch diese Rosenessenz geförderte Erdverbundenheit kann starke mentale Kräfte in uns freisetzen. Pläne und Ideen lassen sich durch einen verbesserten Realitätssinn und durch ein gestärktes Selbstvertrauen leichter verfolgen. Die geförderte Lebensfreude vermittelt dabei wohltuende Impulse, die die Geistes- und Schöpferkraft anregen.

Spirituell: Die Essenz "trägt" uns mit der Schwingung des Vertrauens in uns selbst und das Leben. Wir können die Leichtigkeit des Seins genießen und dennoch sicher und fest mit dem Kraftort Erde verankert sein. Darin liegt die Fähigkeit, sich für höhere Erkenntnisse öffnen zu können, sie zu erleben und ins Leben integrieren zu können.

Affirmation: Ich erlebe die Erde um mich und durch mich und liebe mich in dieser Einheit.

*Farbe Margenta, ist eine rotblaue Farbe, die auch als helles Purpur bezeichnet wird. Magenta wirkt spirituell und physisch. Spirituell wirkt sie auf alle astralen Ebenen und somit auf die Chakras und die Aura. Die Farbe Magenta öffnet und gleicht disharmonische Schwingungen wieder aus.
- Liebe zu sich selbst, Selbstbewusstsein, sich selber so annehmen können, wie man ist (Kombination mit Frühlingsgold, die bedingungslose Liebe zu sich selbst.)
- Man muss nicht werten, Wertungen, Wertschätzungen, ich schenke mir selber Wert, Wertschätzung des Kindes, wir alle haben unsere Werte, ich habe die Kapazität dies zu meistern, Selbstwertschätzung, hilft diese zu verwirklichen.