(Cucurbita pepo)
Die Spezies Cucurbita pepo ist eine der ältesten bekannten Formen des Kürbis, der ursprünglich aus Zentralamerika stammt. Der Kürbis ist eine Einjahrespflanze und wird wegen seiner Früchte angebaut, seine Blüten sind gelb und essbar. Verwendet wird der Kürbis auf vielseitige Art. Wenn er noch grün ist, wird er als Gemüse geschätzt, reif als Ölpflanze oder wegen seiner bunten Farbe als Dekoration verwendet.
Die Essenz des Kürbis fördert die Energie des 2. Chakras und hilft uns, die Dinge wachsen und gedeihen zu lassen. Die Essenz ist geeignet für die Integration des weiblichen Teils in uns, sie bringt Harmonie während der Schwangerschaft.
Körperliche Essenzwirkung: Auf körperlichem Niveau wirkt sich diese Essenz energetisch positiv auf die weibliche Regel aus und unterstützt die Schwangerschaft. Sie beeinflusst außerdem energetisch ausgleichend und stimulierend die männliche und weibliche Sexualität.
Emotional: Die Kürbis-Essenz besitzt große harmonisierende Schwingungen und transformiert Gefühle der Wut und Frustration, bis sie ganz verschwunden sind. Dadurch werden viele Spannungen ausgeglichen, und eine neue positive Erlebnisbereitschaft stellt sich ein.
Mental: Mit dieser Essenz können wir umdenken und bisher verschüttete Fähigkeiten integrieren. Beispielsweise weibliche Kreativität, wenn diese durch ungünstige Bedingungen zurückgedrängt wurde. Unsere mentale Kraft erfährt dadurch neuen Aufschwung und Motivation und damit eine gute Basis, Reifeprozesse, z. B. eine Geschäftsidee, mit mentaler Kraft zu entwickeln.
Spirituell: Diese Blüten-Essenz vermittelt uns die Geduld, etwas wachsen zu lassen, wie dies in der Schwangerschaft der Fall ist. Wir lernen, Reifezeiten zu akzeptieren und uns daran zu freuen. In der Schwangerschaft wird die Kommunikation zwischen Mutter und Kind gefördert, bei anderen Reifeprozessen können wir mit unserem Höheren Selbst über den Fortschritt kommunizieren.
Korrespondierender Edelstein: Mondstein
Affirmation: Ich begleite den Reifeprozess mit Geduld und lasse geschehen.
